Legenden, die der Wirklichkeit entsprechen

Wir starteten die Session frisch angekommen auf der Insel, auf welcher sich das Ziel ihrer Reise befinden sollte. Der Mephit Söpo führte sie zu einem der Wracks, auf welchem sich laut ihm noch Schätze befinden sollten. Auf dem Weg dorthin, schien Ormal eine Bewegung auf der Festung in der Mitte der Insel auszumachen. Herrschte dort noch Leben?

Nach einem Überflug durch Brark über das Wrack, schien die Luft rein und die Gruppe bewegte sich auf das Schiffswrack zu. Das an der Küste zerschellte Wrack schien ein ehemaliges Handelsschiff zu sein. Auf welchem die Gruppe nur noch Knochen und verwitterte Reste der Crew entdeckte. Die hinteren Räume des Schiffes wirkten vielversprechend, doch als sie sich näherten schlurften auf einmal Ghoule heraus, welche den Angriff auf sie eröffneten. Eine schier nicht endende Armada an Monstern kroch auf sie zu, Warryn wurde zwischenzeitlich komplett umzingelt und nur ein immenser Kraftaufwand der Gruppe ermöglichte es, die Monster zu töten.

Die anschließende Nachtruhe nutzten sie, um sich von den Strapazen der Reise und des Kampfs zu erholen.

Die Nacht verlief ruhig, doch als Ormal seine Wache antrat sah er wie sich aus der Festung ein riesiger Vogel erhob. Der Vogel breitete seine Schwingen aus und zog Lichter hinter sich her. Lichter, die er als Aurora Borealis erkannte. Die Legenden, die sich die Einwohner der Ten Towns über die Göttin Auril erzählten, welche auf ihrem Vogel durch die Nacht reitet, schienen wahr geworden zu sein, als er auf dem riesigen Geschöpf eine Gestalt ausmachte…

Anscheinend waren sie auch einem anderen Ziel näher gekommen: den endlosen Winter zu beenden, in dem sie das “Gespräch” mit Auril suchten. Herzlich Willkommen zu einer neuen Session von “Flink & Schwach - eine DnD Saga”!